Die Open-Source-Alternative zu vielen Z-Wave-Systemen.
Mit diesem Gateway ist ein hoher Grat an Flexibilität garantiert. Dafür ist der Einstieg um einiges schwieriger als 'Stecker rein und gut'.
Das Modul wird auf die GPOI-Schnittstelle des Raspberry Pis aufgesteckt. Anschließend kann ein Script ausgeführt werden, welches die notwendigen Treiber, sowie die Anwendung 'Z-Way' installiert.
Z-Way kann dann zur Verwaltung und Steuerung der einzelnen Komponenten verwendet werden.
Bei diesem System wurde großen Wert auf Flexibilität gelegt.
Durch die JSON-Schnittstelle in Z-Way ist das Andocken ans System für geübte Anwender ein Kinderspiel. Dadurch kann man sich eine komplett eigene Oberfläche schaffen. Sei es in einem Webbrowser, oder eine eigene App. Das lässt viel Platz zum rumprobieren.
Sicherlich war das auch gar nicht die Intention, aber man muss sich schon etwas mit dem Thema Unix-Shell und der Architektur von Unix-Systemen auskennen.
Trotzdem kann ich dieses Modul jedem empfehlen der Spaß hat am Basteln und an Technik.
Bevor jemand jetzt zu schnell auf den 'Bestellen'-Button klick sein noch eine Sache erwähnt:
Voraussetzung für dieses Modul ist ein funktionierender "Raspberry Pi"-Bastelrechner, welcher auch eine Stromversorgung benötigt. Fertige "Rapsberry Pi"-Pakete gibt es im Internet zu kaufen.
Als Betriebssystem wird dann meiste Linux installiert. Die Handhabung von den meisten Distributionen ist aber sehr ähnlich mit Microsoft Windows oder Apples Mac